Wie es im Fluss des Lebens so läuft, war hier nicht Schluss. Auch wenn ich meine bei der Mentalarbeit jetzt für mich die optimalen Tools zu haben, fehlte mir noch etwas.
Als ich 2011 in Kelkheim im Taunus war und die Fußreflexzonenmassage erlernte war ich voll im Glück. Das war es! Da konnte ich alles was ich gelernt hatte mit einfließen lassen und mein Erfolg zeigt, es war der richtige Weg.
Danach kamen 2014 die Dorn-Breuss-Massage und 2015 noch die Ayurveda Abhyanga, eine sanfte Ganzkörper Ölmassage, dazu.
Nebenbei hat der Zufall wieder zugeschlagen, aus einer Richtung die ich gar nicht erwartet hatte. So kam es, dass ich mich eines Samstags in einem Seminar für Gästeführer sitzen sah und mir zuschaute, als ich danach mir ein Konzept überlegte, wie ich mein Wissen und meine Leidenschaft zur Natur in einen Rundgang zusammen brachte. So entstand 2014 der Rundgang „ die Kraft des Berges “ und 2015 „ die Energie des Waldes “ die regelmäßig den Sommer über statt finden.
Das Jahr 2016 war ein Jahr des Tuns.
Erst 2017 packte mich die Lust auf Neues und ich lernte noch 2 neue Massagetechniken dazu, wobei die Gesichts- und Kopfmassage bei der Ayurvedischen Ganzkörpermassage dabei ist. Allerdings war ich noch nicht zufrieden mit meiner Durchführung. Somit vertiefte ich das in einem extra Seminar, das sich als überaus lohnenswert herausstellte. Inszwischen ist die Kombination aus Gesicht.- Kopfmassage mit anschließender Fußreflexmassage eine sehr gute Möglichkeit den Alltag komplett hinter sich zu lassen und richtig zu entspannen.
Im Herbst 2017 kam die Yin Yang Massage noch dazu. Eine Ganzkörpermassage, die die Meridiane mit einschließt und das Energie-Gleichgewicht wieder herstellt.
Das Leben nimmt seinen Lauf. Der Weg ist das Ziel. Auch privat hat sich so ziemlich alles verändert, was man sich vorstellen kann. Wenn es nicht mehr passt, kann man es aushalten oder eben nicht.
Ich habe mich für das zweite entschieden. Keine Entscheidung die man mal eben so beschließt, sondern weil man keine andere Möglichkeit mehr sieht. Stillstand ist Rückschritt; die kollektiven Glaubenssätze und Regeln in der Gesellschaft sind nur Schranken im Denken des Einzelnen. Der Sinn des Lebens, wenn es sowas gibt, ist es, glücklich und zufrieden zu sein. Wenn man am Ende des Lebens sagen kann: kann sein dass ich nicht alles richtig gemacht habe, aber ich habe es versucht. Und so gehe ich weiter meinen Weg und gebe mein Wissen und Erfahrungen an die Menschen weiter, die auch Suchende sind oder vielleicht an einem Punkt sind, an dem ein Satz oder Wort schon viel weiter hilft.
Ich kann noch nicht sagen was als nächstes ansteht aber ich weiß, ich bin noch lange nicht am Ende.
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